Nuklearmedizin
Lunge
Die Lungenperfusionsszintigraphie dient dem Nachweis evtl. Durchblutungsausfälle beispielsweise bei Lungenembolien und zur Bestimmung der anteiligen regionalen Lungendurchblutung vor geplanten Lungenoperationen.
Die Lungenventilationsszintigraphie stellt die belüfteten Lungenabschnitte dar. Gerade zum Nachweis von Lungenembolien kann es sinnvoll sein, die Lungenperfusions und -ventilation gemeinsam zu untersuchen.
Lungenperfusionsszintigraphie mit Darstellung einer inhomogen Aktivitätsbelegung beider Lungenflügel infolge chronischer Bronchitis.
Lungenperfusionsszintigraphie mit Darstellung eines weitgehenden Perfusionsausfalls des rechten Lungenflügels infolge ausgedehnter Lungenembolien.
Unser Nuklearmediziner-Team
PD Dr. Harald Rau
Facharzt für Nuklearmedizin und Innere Medizin/ Endokrinologe, Osteologe (DVO), Notfallmediziner
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